Beliebte Posts

Mittwoch, 16. März 2011

Persönlichkeitsveränderungen betrogener Frauen....

Heute in meinem post stehen mal die Frauen mehr im Focus. Es geht darum wie betrogene Frauen, die bei ihren Partnern geblieben sind ihre Persönlichkeit verändern und häufig auch unter Depressionen leiden. Jede Frau die schon einmal von ihrem Partner betrogen wurde kennt den Schmerz, die Verzweiflung, den Vertrauensverlust und die vielen schwarzen Löcher. Was macht so eine Affäre mit all den Lügen und Vertrauensbrüchen aus einer Persönlichkeit? Frauen die vor der aufgeflogenen Affäre fröhlich, offen und optimistisch waren bringen nach einiger Zeit kaum noch ein Lächeln zustande. Frauen die früher gerne auf Partys gingen, sich modisch kleideten tangiert Mode nur noch wenig und sie ziehen sich immer mehr zurück. Sie leiden unter einem geringen Selbstwertgefühl und sie fühlen sich oft unattraktiv. Viele Frauen machen diese Spielchen ihrer Männer seit Jahren mit und fühlen sich aus den verschiedensten Gründen nicht in der Lage sich von ihrem Mann zu trennen. Viele dieser Frauen sind in einer sehr schlechten psychischen Verfassung und sie schaffen es einfach nicht eine Entscheidung zu treffen. Hinzu kommt noch das viele Frauen sich zurückgezogen haben, nur noch wenige Kontakte pflegen und so auch die Hilfe des Freundeskreises wegfällt. Viele Frauen leben neben ihrem Mann her weil sie einfach nicht den Mut aufbringen ihn zu verlassen. Sicher ist es schmerzhaft eine Beziehung zu beenden, doch dieser Schmerz vergeht und ihr werdet wieder mehr Selbstbewusstsein bekommen und es wird euch nach einiger Zeit wieder besser gehen. Der Verlust des Vertrauens ist mit Sicherheit schlimmer als jeder Trennungsschmerz. Ihr solltet euch auch immer vor Augen führen, dass wenn eine Liebe kaputt geht, sie niemals wieder so sein wird wie sie war.
Ich wünsche allen Frauen, das ihr euren Wert erkennt, ihr wieder glücklich werdet, das Leben genießen könnt und ihr wieder voller Lebenslust und ehrlicher Liebe lebt.
Ganz viel Glück und positive Energie für die, die durch die Hölle gegangen sind.....es kann nur besser werden :-)


















1 Kommentar:

  1. Woran liegt es wohl, dass Frauen es jahrelang ertragen auf diese Art und Weise getreten zu werden?
    Es ist offensichtlich, dass die Gesellschaft den Frauen auch noch nach der Emanzipation einen großen Minderwertigkeitskomplex einredet. "Frauen können nicht Autofahren, Frauen verstehen nichts von Technik", die wenigsten Frauen nehmen Chefpositionen ein, zumindest nicht in den WICHTIGEN (assoziiere: UNwichtig) Unternehmen... Dass Frauen im Beruf weniger VERDIENEN als Männer in vergleichbaren Positionen suggeriert ihnen, dass sie weniger WERT sind. Dass es immer noch Leute gibt, die "Liebe Kollegen" statt "Liebe KollegInnen" schreiben, hat zur Folge, dass Frauen immer noch nur mitgemeint sind, statt sich ihrer weiblichen Identität bewusst zu werden, denn die Sprache hat eine große Macht.
    Die einzige Rolle, die der Frau wirklich anerkannt wird, ist die der Mutter, weil MAN(N) nicht anders kann, denn von den Müttern geht das Leben aus. Die größte Macht auf der Erde haben die Mütter. Und das ist es, wovor man(n) sich fürchtet. Und auch das wird degradiert: "Die ist ja nur Hausfrau und Mutter...", "Wie kann man sich ein Kind anschaffen!", "Du bist wie deine Mutter!" (Welche Frau geht nicht an die Decke, wenn sie diesen Spruch zu Ohren bekommt?)
    Der Minderwertigkeitskomplex, der Frauen seit Beginn der Christianisierung eingeredet wurde und wird, sorgt dafür, dass Frauen Sachen wie jahrelanges Fremdgehen über sich ergehen lassen, anstatt sich zu wehren.
    Hinzu kommt eine gewisse Form von Bequemlichkeit. Wenn eine Frau jahrelang in einer Beziehung ist, möglicherweise Kinder hat, halbtags arbeitet und somit finanziell abhängig ist, gehört schon ganz schön was dazu, ihre kompletten Lebensumstände umzustellen.
    Um an diesen Punkt zu kommen, muss sie erst ihr ganzes Denken umstellen.
    Es ist ja auch so einfach sich die verlorene Energie durch Mitleid von außen wiederzuholen und weiterhin die Opferrolle einzunehmen, in der eine sich betrügen LÄSST.
    Wir Frauen haben uns schon eine Menge an Freiheit zurück erkämpft(es gab Zeiten, in denen es selbstverständlich war, dass Frauen bestimmten wo es langgeht) zumindest in unseren Breitengraden. Ich für meinen Teil hoffe, dass dieses Selbstbewusstsein auch zu unseren Köpfen durchsickert und dass wir jedes Mal, jeden Mann und jede Frau darauf hinweisen werden, dass wir keine Kollegen, keine Nachbarn und keine Freunde sind. Wir sind Kolleginnen, Nachbarinnen und Freundinnen! Das hat nichts mit Kleinlichkeit zu tun, sondern das soll uns in Erinnerung rufen, dass wir uns nicht mehr unterdrücken lassen. Und wenn dieses Bewusstsein erst einmal unsere weibliche Identität wiederherstellt, können wir auch aufhören uns treten zu lassen und das Frausein genießen.
    Ich bin stolz eine Frau zu sein. Denn ich bin das mächtigste Wesen auf der Erde.

    Mein Blog zum Thema:
    http://woman.youbuddy.de/?p=5

    AntwortenLöschen